Im evangelischen Religionsunterricht beschäftigen sich im Moment gleich mehrere Jahrgangsstufen mit dem Leben der Nomaden. Der Stammvater Abraham und auch sein Enkel Jakob lebten in der Wüste in Zelten. Diese reichen Männer hätten sich auch ein prächtiges Haus leisten können. Doch als Hirten und Viehzüchter mussten sie mit ihren Herden stets weiterziehen, um genügend Futter und Wasser für die Tiere zu finden.
Mit Tüchern, Figuren und allerhand kleinen Utensilien haben wir ein Nomadenlager aufgebaut.
Aber nun kommen die Kinder zu Wort:
„Ich finde, man kann sich vorstellen, wie die Nomaden gelebt haben.“
„Nomade zu sein ist bestimmt schön!“
„Gras ist wichtig für die Tiere. Die Nomaden brauchen Wasser.“
„Das blöde am Nomade-sein ist, dass man früh aufstehen muss.“
„Mir gefällt das Zelt sehr gut, weil man kann sich besser in die Geschichte reindenken.“
„Mir macht es Spaß mit allen zusammen die Geschichte aufzubauen, wie sie vielleicht war.“