Viele helfende Hände bereiteten für unsere Schulfamilie, mit über 300 Kindern, ein gesundes Frühstück vor.

Die Schnittlauch- und Radieschenbrote waren genauso schnell verputzt, wie die Gurken- und Karottensticks, Bananen-, Käse- und Erdbeerstücke. Es war wieder ein voller Erfolg!

Hier kommen noch Tipps für die Pausenverpflegung

1. Zucker macht müde

Mit Zucker lernt es sich schlecht. Süßigkeiten, süße Brotaufstriche und zuckerhaltige Getränke, wie Cola, Limo oder Energy Drinks, haben in der Schultasche nichts zu suchen. Der enthaltene Zucker geht – wie auch Coffein – schnell ins Blut und sorgt dafür, dass die Kinder aufgedreht sind. Genauso schnell fällt der Blutzuckerspiegel auch wieder ab – sogar unter das gewohnte Niveau. Die Folge: Die Kinder sind müde und können sich schlechter konzentrieren.

Die Alternative: Geben Sie Ihrem Kind Wasser oder ungesüßten Früchtetee mit. Gerade bei Tees gibt es eine sehr große Auswahl. Binden Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn in die Auswahl ein und finden Sie gemeinsam heraus, was ihr/ihm schmeckt.

2. Obst und Gemüse für knackige Frische

Rohkost wie Paprika, Möhren, Äpfel oder Birnen sind, in mundgerechte Stücke geschnitten, eine wertvolle und leckere Ergänzung des Schulfrühstücks.

3. Das volle Korn im Pausenbrot

Vollkorn-Produkte bieten viele Vorteile. Sie machen länger satt und enthalten viele wichtige Nährstoffe. Deshalb sollte ein gutes Pausenbrot aus einem Vollkornbrot oder Vollkornbrötchen bestehen. Bestrichen werden kann es mit etwas Butter oder Frischkäse und als Belag eignen sich am besten Käse, fettarme Wurst oder vegetarische Aufstriche.

Tipps der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Stephanie Greimel i.A. für die 3. Klassen